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Definition

→ Systeme vorbestimmter Zeiten

Definition

Vorgehensweise bei der Arbeitsbewertung; dient der Bestimmung des Anforderungsniveaus der Bewertungsmerkmale durch Stufen, denen Punktwerte zugeordnet sind. Deren Addition führt zur Gesamtpunktzahl einer Arbeitsaufgabe. Die Handhabung ist tarifvertraglich geregelt. ERA-TV

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Ausdruck für die Effektivität und die Güte der Arbeitsweise von Beschäftigten, speziell ihrer Fertigkeiten. Sie ist daran zu erkennen, wie geläufig, zügig, beherrscht, harmonisch, sicher, besonnen, zielsicher, rhythmisch, locker gearbeitet wird. REFA-Normalleistung, Leistungsgradbeurteilung

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→ Prozessoptimierung

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Bezieht sich auf den Raum- und Flächenbedarf des Menschen im Arbeitssystem bzw. am Arbeitsplatz. Er umfasst den gesamten räumlichen Aktionsbereich, den der Mensch zur Arbeitsausführung benötigt und für Körperhaltungen, Körper-, Fuß-, Armbewegungen, Sehaufgaben u. a. nutzt. → Arbeitssystemgestaltung

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Einfache Methode zur Erfassung ausgewählter Prozess- bzw. Auftragsdurchläufe im Unternehmen oder in Geschäftsfeldern, anschauliche Darstellung der Ergebnisse unter Bezugnahme auf zeitabhängige Kennzahlen, z. B.

Wertschöpfungsgrad = Summe der Bearbeitungszeiten / Durchlaufzeit,

und anschließende Ableitung von möglichst kurzfristig umsetzbaren Verbesserungen. Das Vorgehen entspricht im Prinzip der REFA-Arbeitsablaufanalyse.